Trotz der relativ schlechten Wettervorhersagen reisten 46 Teilnehmer im Januar von Hasborn in den südlichen Schwarzwald, sicher und souverän chauffiert von Fahrer Gerhard. Nachdem in Kirchzarten zwei Langläufer „ausgesetzt“ wurden und der Anfahrtsstau zum Skigebiet Feldberg überwunden war, ging es relativ zügig auf die Ski bzw. aufs Board und ran an die Lifte.
Die Sicht war tatsächlich ziemlich bescheiden (am Feldberg noch bescheidener als auf der Gegenseite Grafenmatt und Fahler Loch), aber dafür waren die Temperaturen und der Betrieb auf den Pisten gemäßigt und der Schnee eigentlich wunderbar…
In vielen Klein- und einigen größeren Gruppen waren die Sportler aus dem TuS-Bus im angepassten Nebel-Tempo unterwegs, und wenn man sich irgendwo traf, hörte man sich meistens, bevor man sich erkennen konnte.
Am Ende des Skitages waren alle ohne Verletzungen wieder an Bord, auch der Touren-Geher und die Langläufer fanden sich nach und nach mit beachtlichen sportlichen Leistungen im Bus bzw. im Hotel ein. Der Thome Theo wäre stolz auf euch gewesen!
Das Abendprogramm: Busparty im kleineren Kreis, duschen (so manch eine/r hatte „magische“ Erlebnisse hierbei) und Essen… Alle waren müde, wenn nicht vom Skifahren, dann doch von der kurzen vorangegangenen Nacht und so wurde es in der „Sonnenmatte“ nicht allzu spät.
Nach dem Frühstück hieß es schon wieder auschecken und hinauf auf den Feldberg, wo es über Nacht einige Zentimeter Neuschnee gegeben hatte. Der aufgefrischte Wind störte gar nicht so sehr, bei dem Fahrspaß auf der weichen Piste. Sogar die Schwarze Piste am Rothaus-Sessel war für diejenigen machbar, die sich sonst nicht so trauen… Allzu schnell war es 14 Uhr und Zeit für die Heimreise – Fazit: Der Feldberg ist auch im Nebel eine Reise wert!!!